Streetart-Graffiti mit farbenfrohem Hintergrund aus abstrakten Formen in Pink, Gelb, Türkis und Schwarz. Im Zentrum steht ein stilisiertes Paar rosa Lippen mit sichtbaren Brackets einer Zahnspange auf den oberen Schneidezähnen. Die Lippen sind plakativ und popartig hervorgehoben, der Stil ist urban und künstlerisch.

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FAQ – Häufige Fragen zur Kieferorthopädie bei U-Smile

Hier gibt’s die wichtigsten Antworten auf Fragen, die einem auf der Zunge liegen (und uns in unserer kieferorthopädischen Praxis in Münster-Gremmendorf regelmäßig gestellt werden).

  1. Zunächst mal ganz grundsätzlich: Ab wann ist eine kieferorthopädische Behandlung sinnvoll?
    Für Kids zwischen 4 und 9 Jahren empfiehlt sich bereits ein erster Check-up. Das ist also noch vor dem vollständigen Durchbruch der bleibenden Zähne. In dem Alter ist bei vielen noch das Milchzahngebiss aktiv, aber funktionelle Auffälligkeiten wie Kreuzbisse oder offener Biss lassen sich gerade dann besonders gut umleiten und passend steuern. Ab dem 10. Lebensjahr, wenn die bleibenden Zähne an Bord sind, geht’s dann ganz smart mit der Hauptbehandlungsphase los. Natürlich können auch Jugendliche und Erwachsene später noch in eine Behandlung einsteigen, da dauert es dann halt manchmal etwas länger.
  2. Apropos dauern, wie lange dauert so eine Zahnspangenbehandlung?
    Kein Grund nervös zu werden. Meist ist man später überrascht, wie schnell die Zeit vergangen ist. Aber klar, die Behandlungszeit hängt natürlich immer stark vom individuellen Befund ab. Bei einem Großteil der Patientinnen und Patienten dauert die aktive kieferorthopädische Behandlung gerade mal zwischen 12 und 30 Monaten. Dann darf gesmilet werden. Es folgt nur noch die Anschlussphase = Retention. Mit einer Halteschiene oder einem Retainer, einer speziellen kieferorthopädischen „Halteapparatur“, sichern wir das Ergebnis, damit nichts wieder entgleist und alles hübsch in seiner neuen Position bleibt.
  3. Wie empfindet man das Einsetzen der Spange? Geht´s auf eine Schmerzensreise?
    Klar wird’s erst einmal ungewohnt, aber das Einsetzen ist gänzlich schmerzfrei. Vielleicht wird’s in den ersten Tagen mal drücken, besonders beim Kauen oder Sprechen. Das ist normal, wenn etwas neu ist und Bewegung ins System bringt. Meist legt sich das sehr rasch. Und falls nicht, haben wir Tipps und Tools für Sie und euch.
  4. Welche Spangenarten gibt’s bei U-Smile?
    Wir bieten eine breite Auswahl: den Klassiker, das ist die feste Zahnspange, Keramikbrackets, also unauffällige, weil zahnfarbene, feste Zahnspangen, selbstligierende Systeme (frei von lästigen Gummiringen oder Metalldrähten), nahezu unsichtbare Varianten wie Aligner oder Lingualtechnik (WIN-System). Welche Lösung passt, das klären wir individuell, abgestimmt auf Alter, Alltag und Wunschziel.
  5. Wie laufen die Kontrolltermine während der Behandlung ab?
    Relaxt! Das ist kein großes Ding. Alle 4 bis 8 Wochen ein kurzer Stopp: checken, justieren, besprechen. Schnell, effizient, wichtig. Es wird immer mal wieder feinjustiert, damit das Ergebnis nachher passt.
  6. Was kostet eine kieferorthopädische Behandlung?
    Das hängt von verschiedenen Dingen ab: Aufwand, Spangenart und Alter beeinflussen die Kosten. Wenn die Natur zu kreativ mit dem Kiefer oder der Zahnstellung gewesen ist, dann wird’s ja tricky. Keine Sorge. Bei gesetzlich Versicherten bis zum 18. Lebensjahr übernehmen die Krankenkassen die Behandlungskosten, wenn eine medizinische Notwendigkeit vorliegt. Erwachsene, die sich die Zähne aufhübschen lassen wollen, um noch verführerischer lächeln zu können, müssen meist selbst zahlen. Privat. Aber klar, das Ganze wird ja keine Fahrt ins Ungewisse. Wir erstellen in jedem Fall einen transparenten Kostenplan.
  7. Was tun, wenn´s doch mal drückt, reibt, schmerzt? Einfach Zähne zusammenbeißen?
    Nee, von wegen. Aber erstmal zur Beruhigung: Ein leichtes Druckgefühl nach dem Einsetzen, das ist ganz normal. Bei Reibung oder Scheuerstellen werden Sie aktiv. Da hilft beispielsweise ein Schutzwachs als eine Art smile support. Bei stärkeren und anhaltenden Beschwerden einfach durchklingeln und wir checken zeitnah die Lösungsoptionen. Das gilt übrigens auch bei gelösten Brackets oder bei abstehenden, pieksenden Drähten.
  8. Was tun, wenn ein Bracket oder Draht für Ärger sorgen?
    Rufen Sie uns an, wir organisieren eine spontane Fix-up Session. Zudem sind Wachs oder ein zuckerfreier Kaugummi als Puffer eine gute Übergangslösung.
  9. Was darf man mit einer Zahnspange essen und was sollte einem in der Zeit lieber nicht zwischen die Zähne kommen?
    Folgendes sollte tabu sein: harte Sachen (Nüsse, zähe Brötchenrinde, Bonbons, zumal, wenn man auf ihnen rumbeißt) und Klebekram wie Karamell oder Kaugummis (also sticky stuff). Kurz: Alles, was die Brackets gefährden könnte, bleibt besser draußen. Bei festsitzenden Spangen gilt: manches am besten kleinschneiden und Aligner gehören beim Essen raus.
  10. Wie bleibt das Ergebnis nach der Behandlung stabil in der Spur?
    Mit Retainern! Diese sorgen für die gewünschte Langzeit-Stabilität, als Schiene oder unsichtbarer Draht hinter den Zähnen. Ohne die geht´s in vielen Fällen nicht. Bei U-Smile ist Retention daher von Anfang Teil der Planung.

☑️ Noch was unklar? Melden Sie sich gerne direkt. Wir bei U-Smile sind für Sie da: persönlich, freundlich und auf den Punkt.

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